Leadtributor Erfahrungen - Ein Rückblick von Medatixx
Als einer der führenden Anbieter von Praxis- und Ambulanzsoftware verfügt medatixx über ein weit verästeltes Netz an Vertriebspartnern und Niederlassungen. Und das flächendeckend in ganz Deutschland. Um den optimalen Überblick über sein Leadmanagement zu behalten, setzt das Unternehmen seit 2015 auf den leadtributor. Mit großem Erfolg. Hier die Leadtributor Erfahrungen:
Mehr Durchblick im Datenchaos!
Deutsche Praxisärzte wollen in nächster Zukunft deutlich mehr investieren. Vor allem in neue Geräte und in die Modernisierung der Praxis-EDV. Dazu gehört auch eine leistungsfähige Software, mit der Termine verwaltet, Patientenakten aktualisiert, Befunde abgelegt, Diagnosen und Leistungsziffern erfasst und Rechnungen geschrieben werden können.
Deshalb hat medatixx ein schlagkräftiges Partnernetzwerk kreiert: rund 50 Servicepartner und 15 eigene Niederlassungen kümmern sich um Kundenanfragen und um das Neukundengeschäft.
„Wir sind einer der wenigen Anbieter in Deutschland, der eine so große regionale Präsenz durch eine ausgeprägte Mischstruktur aus Servicepartnern und eigenen Niederlassungen hat. Dadurch können wir unsere Kunden optimal betreuen und neue Interessenten zügig besuchen und beraten."
- Vera Schaller vom Vertriebsinnendienst bei medatixx.
Das Problem: geringes Reporting vom Channel
„Noch vor einem Jahr passierte es, dass wir die Kontaktdaten neuer Interessenten an unsere Servicepartner weiter gaben – und dann manuell nachhalten mussten:
Da die Servicepartner eigene Anwendungen zum Nachhalten von Leads nutzen, bekamen wir häufig nur durch proaktive Nachfrage Feedback zum Leadstatus.
Warum das so war?
„Damals benutzten wir noch eine eigens entwickelte Interessentenverwaltung, die lediglich Basisfunktionalitäten enthielt“, erklärt Vera Schaller.
Das Problem:
Es konnten lediglich Basis-Auswertungen der Kampagnen, aber keine differenzierten Statistiken erstellt werden und die Dokumentation der Leads für die Servicepartner war sehr aufwendig. Auch andere Fragen konnten nicht beantwortet werden:
Für ein effektives und differenziertes Leadmanagement, musste eine andere Lösung gefunden werden.
Die Lösung: der leadtributor in der Praxis angewandt
Leadtributor Erfahrungen
Im November 2015 kam der Entschluss: medatixx stellte auf den leadtributor um
Frau Schaller erinnert sich :
„Wir wollten eine Leadmanagement-Software, mit der wir die Partneraktivitäten einleiten und messen konnten. Gleichzeitig wollten wir eine flexible Leadzuordnung mit zentraler Bereitstellung von Leads. Das war alles möglich dank der äußerst individualisierbaren Software."
10 Gebote im Partnervertrieb
Die 10 unverzichtbaren Gebote im Händlervertrieb - mehr Endkunden mit Vertriebspartner gewinnen
Erfahren Sie in diesem Post, wie Sie im Partnervertrieb mehr Transparenz erhalten, alle Kennzahlen auf einem Blick haben und wie nie wieder Leads bei Vertriebspartnern liegen bleiben.
Einfach auf den Link klicken und zum Blogpost gelangen.
Für medatixx wurden im leadtributor einige Individualentwicklungen vorgenommen.
„Die Umstellung ging erstaunlich schnell. Lediglich eine kurze Basis- Schulung war noch notwendig. Vor der offiziellen Einführung konnten wir uns ins Testsystem einloggen, um die Software in Ruhe auszuprobieren. Das war’s dann aber auch.“
Und schon konnte es losgehen. Insgesamt 130 User nutzen mittlerweile den leadtributor in der Praxis des Unternehmens. In der Zentrale, und vor allem in den Niederlassungen und bei den Vertriebspartnern.
„Wenn von uns ein Lead in den leadtributor eingestellt wird:
ROI messen leicht gemacht - Leadtributor Erfahrungen
Was sie an ihren leadtributor Erfahrungen besonders schätzt: Sie kann auf einen Blick den ROI einer Marketingkampagne messen.
„Dank der detaillierten Reportingfunktion sehe ich auf einen Blick, wie groß die Abschlussquote einer bestimmten Marketingaktion ist.“
„Besonders, wenn ich im Gespräch mit einem Servicepartner bin, weiß ich nun sofort, wer von den bis zu 50 Mitarbeitern für das jeweilige Lead zuständig ist. Das schafft totale Transparenz im Channel!“
Restlos glücklich? Vera Schaller lacht:
„Fast. Eine noch tiefere Integration des leadtributors in unsere anderen IT-Systeme würde ich mir noch wünschen. Dies können wir aber sicher in den nächsten Monaten angehen.“